Um 1800 bestehen die Eisenwerke Abentheuer aus einen Hochofen, drei Eisenwerken und einem Eisenschneidwerk.
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1782 wird die Konzession zum Betrieb des kleinen Hammerwerks geändert. Ab jetzt wird der kleine Hammer als Polierhammer genutzt. Dieser wird wohl hauptsächlich zur Fabrikation von Munition eingesetzt. Die Eisenhütte Abentheuer hatte hier mit der Festung in Strassburg einen kaufkräftigen Kunden.
Johann Heinrich Stumm erreicht die Verlängerung des Temporalbestands über eine Laufzeit von 22 Jahren im Jahr 1776.
Johann Heinrich Stumm baut einen Hochofen, vermutlich an der Stelle an der auch heute noch die Reste der Giesshalle zu finden sind.
Die Temporalbestände der Eisenwerke sowie des Hüttenguts werden 1764 auf Johann Heinrich Stumm übertragen.
Nach dem Tod von Remacle Joseph Hauzeur verkaufen seine Erben das Hüttengut 1763 an Johann Heinrich Stumm.